Wie hat die Wissenschaft das Leben verändert

Du wirst dich Fragen, was hat die Wissenschaft schon für mich gemacht?

Die Antwort ist Vieles. Wenn du denkst, dass dir die Wissenschaft nicht viel bedeutet, denk noch einmal nach. Die Wissenschaft betrifft uns alle, jeden Tag im Jahr, vom Aufwachen an, den ganzen Tag über und durch die Nacht. Ihr digitaler Wecker, der Wetterbericht, der Asphalt, auf dem Sie fahren, der Bus, in dem Sie fahren, Ihre Entscheidung, eine Backkartoffel statt Pommes frites zu essen, Ihr Handy, die Antibiotika, die Ihre Halsschmerzen behandeln, das saubere Wasser, das aus Ihrem Wasserhahn kommt, und das Licht, das Sie am Ende des Tages ausschalten, wurden alle mit freundlicher Genehmigung der Wissenschaft zu Ihnen gebracht. Die moderne Welt wäre ohne das Verständnis und die Technologie der Wissenschaft überhaupt nicht modern.

Dinge die es ohne Wissenschaft nicht geben würde

  • Kein Plastik. Der erste vollsynthetische Kunststoff wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von einem Chemiker hergestellt, und seitdem hat die Chemie eine Vielzahl von Kunststoffen entwickelt, die für alle Arten von Arbeiten geeignet sind, vom Blockieren von Kugeln bis hin zur Herstellung von glatteren Zahnflotten.
  • Keine moderne Medizin. In den späten 1700er Jahren zeigte Edward Jenner erstmals überzeugend, dass die Impfung funktioniert. In den 1800er Jahren stellten Wissenschaftler und Ärzte die Theorie auf, dass viele Krankheiten durch Keime verursacht werden. Und in den 1920er Jahren entdeckte ein Biologe das erste Antibiotikum. Von der Ausrottung der Pocken über die Vorbeugung von Ernährungsmängeln bis hin zur erfolgreichen Behandlung von einst tödlichen Infektionen waren die Auswirkungen der modernen Medizin auf die globale Gesundheit stark. Ohne die Wissenschaft wären viele der heute lebenden Menschen an Krankheiten gestorben, die heute leicht zu behandeln sind.
  • Keine Möglichkeit, Strom zu nutzen. Von Ben Franklins Studien über Statik und Blitz im 17. Jahrhundert über Alessandro Volta’s erste Batterie bis hin zur Entdeckung des Zusammenhangs zwischen Elektrizität und Magnetismus hat die Wissenschaft unser Verständnis von Elektrizität, die heute unsere Stimmen über Telefonleitungen transportiert, Unterhaltung in unsere Fernseher bringt und das Licht anhält, stetig erweitert.

Du siehst viele grundlegende Dinge wären ohne die moderne Forschung und Wissenschaft nicht möglich. Dies bedeutet für dich, wenn du die Chance hast etwas zu verändern und sei es durch eine Kreditaufnahme, mach es. Die Menschheit wird es dir danken. Tipps zu Krediten gibt es auf dieser Seite: Kredit Informationen.

Wie entwickelt man Marktchancen

Sie und Ihr Team überlegen sich vielleicht eine Vielzahl neuer Geschäftsideen und Marktchancen, aber nicht alle sind es wert, verfolgt zu werden. Es ist wichtig, Ihre Optionen einzuschränken und sich auf diejenigen zu konzentrieren, die das höchste Erfolgspotenzial haben.
Die Verfolgung zu vieler Wachstumsinitiativen kann für Ihr Unternehmen gefährlich sein. Laut Harvard Business Review „Mit zunehmender Prioritätenliste eines Führungsteams sinkt der Umsatz des Unternehmens im Vergleich zu seinen Mitbewerbern“. Die Fokussierung auf eine kleine Reihe vielversprechender Initiativen kann jedoch zu einem überdurchschnittlichen Umsatzwachstum führen.

Befolgen Sie diese fünf Schritte, um die Attraktivität einer neuen Marktchance zu bewerten und beginnen Sie, Ihre Wachstumsinitiativen zu priorisieren.

Vorgehen

Überblick Verschaffen

Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Markt auf hoher Ebene.
Die Beurteilung Ihrer Kunden und Wettbewerber reicht jedoch nicht aus. Sie müssen auch ein breiteres Verständnis des Marktes als Ganzes erlangen und wissen, welches Erfolgspotenzial auf dem Markt besteht.

Andernfalls könnte Ihr Unternehmen in der Annahme gefangen sein, dass ein paar Prozentpunkte mehr Wachstum ausreichen, wo es tatsächlich viel mehr Potenzial gibt. Marktforscher sind Experten für das objektive Gesamtbild und können Ihnen helfen, sich vom innerbetrieblichen Denken zu lösen.

 

Recherchieren Sie Ihre Kunden und Ihre Konkurrenz

Nutzen Sie die Marktforschung, um Ihre Kunden und Wettbewerber auf mehreren Ebenen zu analysieren. Dies hilft Ihnen zu beurteilen, ob die Nachfrage nach einem Produkt/Dienstleistung real ist und ob sich die Expansion in einen potenziellen neuen Markt für Ihr Unternehmen lohnt.

Identifizieren Sie Verbrauchersegmente, die gemeinsame Merkmale wie Alter, Geschlecht, Bildung, Einkommen, Beruf und Wohnort oder weichere Variablen wie Lebensstil und Werte aufweisen. Berücksichtigen Sie auch die Motivation der Verbraucher. Welchen „Job“ versucht der Kunde zu erledigen? Welche Hindernisse können den Verbrauch einschränken?

Das Wissen, wer Ihre Hauptkonkurrenten sind und die Bewertung ihrer Stärken und Schwächen kann auch spezifische Wachstumsstrategien und Möglichkeiten zur Differenzierung Ihrer Produkte und Dienstleistungen aufzeigen.

Kurz gesagt, alles was Stresshormone bei dem Kunden verringert ist eine Marktchance. Denn der Kunde wird dafür zahlen.

Schnelle Marktanalyse

Das Sammeln und Zusammenstellen von Informationen über all diese Kategorien kann viel Zeit, Mühe und Fachwissen in Anspruch nehmen, aber Marktforschungsberichte können Ihnen einen hilfreichen Beitrag leisten.

„Off-the-shelf“-Berichte, wie sie auf diversen Plattformen verfügbar sind, können Ihnen viele Informationen liefern, die Sie für ein umfassendes Verständnis von Kunde, Wettbewerb, Branche und Geschäftsumfeld benötigen.

In diesen Berichten finden Sie Informationen über Marktgröße, Marktanteil, Marktprognosen, Informationen über Vorschriften, demografische Daten der Verbraucher und vieles mehr. Darüber hinaus tauschen viele Berichte explizit Analysen über wichtige Chancen für zukünftiges Wachstum, Produktinnovationen der nächsten Generation und neue Marketingstrategien aus.

Wenn Sie einen Nischenmarkt recherchieren, der nicht in einem veröffentlichten Bericht behandelt wird, können Sie auch ein individuelles Marktforschungsprojekt in Auftrag geben, das Ihren individuellen Anforderungen entspricht. Unser Expertenteam aus internen Analysten unterstützt Unternehmen regelmäßig bei Make-or-Break-Entscheidungen und -Initiativen wie der Entwicklung neuer Produkte, der geografischen Marktexpansion, Fusionen und Übernahmen, Competitive Intelligence, der Stimme des Kunden und der strategischen Planung.

Meilensteine der Wissenschaft im 20ten Jahrhundert

Hier die Top Meilensteine im 20ten Jahrhundert

Wissenschaftliche Grundlagen für Dampf- und Gasturbinen:
1903 veröffentlichte Aurel Stodola erstmals sein Lehrbuch über Dampf- und Gasturbinen, in dem er die theoretischen Grundlagen der thermischen Motoren und ihr Potenzial für die technische Entwicklung darlegte. In den folgenden fünf Ausgaben fasste er die neuesten theoretischen und technischen Erkenntnisse des Tages zusammen. In viele verschiedene Sprachen übersetzt, wurde das Buch zu einem Standardwerk für den Wärmeturbinenbau.

Das Neutrino postulieren:
In einem offenen Brief an die Teilnehmer einer Konferenz stellte der Physiker Wolfgang Pauli 1930 seine Hypothese auf, dass ein elektrisch neutrales Teilchen existieren muss. Nur so konnte er seine Beobachtung des Beta-Zerfalls von Elektronen mit dem Energiesparsatz in Einklang bringen. Das Teilchen, genannt Neutrino, wurde erst 26 Jahre später experimentell nachgewiesen.
Mehr Informationen: Virtuelle Ausstellung zum Thema „Wolfgang Pauli und die moderne Physik“.

Strukturanalyse von Proteinen mittels NMR:
In den 1970er Jahren erweiterte Kurt Wüthrich den Einsatz der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) auf Proteine. Diese Methode zur Bestimmung der Struktur von biologischen Makromolekülen wie Proteinen in Lösung war revolutionär, da sie es ermöglichte, Untersuchungen in einer zellähnlichen Umgebung durchzuführen.

Pascal Programmiersprache:
1972 führte Niklaus Wirth an der ETH Zürich erstmals die Programmiersprache Pascal ein. Sie ist für den Unterricht in strukturierter Programmierung vorgesehen und wurde später zur Hauptsprache in Lehre und Forschung in den Bereichen Programmierung und Systementwicklung sowie in der professionellen Anwendungsentwicklung. Niklaus Wirth gewann 1984 den Turing Award.