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Diese Dinge dürfen in keiner Reiseapotheke fehlen

Auch wenn man hofft, dass der Fall nie eintritt, kann natürlich auch im Urlaub jederzeit etwas schiefgehen. Für weniger dramatische Verletzungen sollte man daher immer mit einer Reiseapotheke ausgestattet sein, mit der Kratzer, Mückenstiche oder Sonnenbrand schnell versorgt werden können. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob man in exotische Länder reist oder im europäischen Ausland unterwegs ist, denn ist ein Malheur erstmal passiert, will man sich nicht erst sprachliche Barrieren überwinden, unbekannte Öffnungszeiten oder andere Hürden überwinden müssen, um Wehwehchen & Co. in den Griff zu bekommen. Welche Dinge du daher unbedingt immer auf Reisen dabeihaben solltest, erfährst du hier.

Bei kleinen Notfällen auf Reisen bestens versorgt

Bei deiner Reiseapotheke sollte es sich im Grunde um eine kompakte Version deiner Hausapotheke handeln. So kannst du souverän und flexibel auf unterschiedliche Bedürfnisse im Zweifelsfall reagieren, ohne dir die Urlaubsstimmung vermiesen zu lassen. Zu den wichtigsten Dingen in deiner Reiseapotheke gehören daher:

  • Pflaster
  • ggf. Verbandsmaterial sowie sterile Kompressen
  • Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol, etc.
  • Medikamente gegen Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Durchfall
  • Sonnenschutzmittel
  • Desinfektionsmittel

Optional sind Hygieneartikel wie Einweghandschuhe oder Wundreinigungstücher, aber auch spezielle Medikamente, für den Fall, dass an deinem Urlaubsort mit bestimmten Krankheiten oder Viren zu rechnen ist, z. B. Mittel zur Malaria-Prophylaxe u.ä. Ebenfalls zur Reiseapotheke gehören deine persönlichen Medikamente, die du aufgrund von Erkrankungen regelmäßig einnehmen musst. Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten solltest du außerdem immer ein Schreiben deines Hausarztes mitführen, wenn es sich um Präparate handelt, die bei Flughafenkontrollen oder beim Zoll Schwierigkeiten verursachen könnten.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Dinge, die du dabeihaben solltest, je nachdem, wohin du reist. Im Careplus Shop findest du alles, was du brauchst, um dich optimal auf deine Reise vorzubereiten.

Reiseapotheke für mitreisende Kinder

Wenn man mit Kindern reist, ist eine gut ausgestattete Reiseapotheke besonders wichtig, da Kinder anfälliger für kleine Verletzungen und gesundheitliche Beschwerden sein können. Schmerzmittel in kindgerechten Dosierungen sollten nicht fehlen, um auf Kopfschmerzen, Fieber oder andere Schmerzen vorbereitet zu sein. Nicht selten reagieren Kinder auch empfindlich auf Flugreisen oder exotische Speisen, um Symptome der allgemeinen Reisekrankheit (Unwohlsein, Übelkeit & Co.) behandeln zu können. Bei Babys und Kleinkindern solltest du zudem Windeln, Creme und Feuchttücher vergessen.

Was tun gegen Jetlag?

Das Phänomen des Jetlags tritt immer dann auf, wenn bei Flugreisen mehrere Zeitzonen durchquert werden. Dies hat zur Folge, dass der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers gestört wird, was zu Beschwerden wie Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Gereiztheit, Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit führen kann. Mit ein paar Tipps kannst du deinen Körper hierauf vorbereiten:

Vor der Reise

  • Versuche, vor der Reise gut ausgeschlafen zu sein, um den Jetlag abzumildern.
  • Passe deine Schlafenszeiten schrittweise an die Zeitzone deines Reiseziels an, wenn möglich.

Während der Reise

  • Trinke ausreichend Wasser, um eine Dehydration zu vermeiden.
  • Vermeide übermäßigen Alkohol- und Koffeinkonsum.
  • Stehe während des Fluges regelmäßig auf, um die Durchblutung zu fördern.

Nach der Ankunft

  • Versuche, dich so schnell wie möglich an den neuen Tageslichtzyklus anzupassen, indem du im Tageslicht aktiv bleibst und nachts schläfst.
  • Plane nicht zu viele Aktivitäten an den ersten Tagen nach der Ankunft, um dich an die Zeitumstellung anzupassen.
  • Bei langen Aufenthalten in anderen Zeitzonen kann die Einnahme von Melatonin in Absprache mit einem Arzt erwogen werden.

Gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können die Anpassung an die neue Zeitzone beschleunigen. Daher solltest du auch essen, wenn du nicht hungrig bist, um deinen Körper weiterhin zu versorgen. Achte in deiner Ferienunterkunft auf eine dunkle und ruhige Schlafumgebung, um die strapaziöse Reise gut verarbeiten zu können. Meide lange Zeiten vor dem Fernseher oder am Smartphone unmittelbar nach der Ankunft.

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Zukunft des Arbeitens: Flexible Bürogestaltung im Wandel

Die Arbeitswelt verändert sich stetig. Mit der fortschreitenden Technologie und veränderten Bedürfnissen der Arbeitnehmer wandelt sich auch die Bürogestaltung. Flexibilität wird zum Schlüsselbegriff, der den künftigen Arbeitsplatz definiert. Dieser Artikel taucht tief in den Wandel der Bürogestaltung ein und zeigt, warum eine flexible Büroeinrichtung für die Zukunft des Arbeitens entscheidend ist.

Die traditionelle Bürolandschaft vs. das flexible Büro

Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Büros geprägt von Einzelbüros, festen Arbeitsplätzen und starren Strukturen. Die Arbeitnehmer kamen morgens ins Büro, setzten sich an ihren fest zugewiesenen Arbeitsplatz und gingen am Abend wieder nach Hause. Heute sprechen wir von mobilen Arbeitsplätzen, Homeoffice und Co-Working-Spaces. Flexibilität ist gefragt.

Warum ist Flexibilität so wichtig?

  1. Förderung der Kreativität: Flexible Büros können Kreativität und Innovation fördern, da Mitarbeiter nicht mehr an einen festen Platz gebunden sind.
  2. Gesundheit und Wohlbefinden: Die Möglichkeit, den Arbeitsplatz oder sogar die Position des Arbeitens (stehend vs. sitzend) zu wechseln, kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
  3. Reaktion auf schnelle Veränderungen: In einer Welt, in der sich alles in rasender Geschwindigkeit ändert, ist es wichtig, dass sich auch der Arbeitsplatz schnell anpassen kann.

Flexible Möbel – Der Schlüssel zur Anpassung

Flexible Büromöbel sind heute gefragter denn je. Unternehmen suchen nach Möbeln, die leicht umzustellen sind und sich an verschiedene Bedürfnisse anpassen können. Hierbei kommen etwa modulare Arbeitsplätze zum Einsatz, die je nach Bedarf erweitert oder reduziert werden können.

Kommunikation im flexiblen Büro

Nicht nur der Arbeitsplatz selbst, auch die Bereiche für Meetings und Besprechungen wandeln sich. Statt starren Konferenzräumen setzen Unternehmen auf flexible Besprechungsbereiche. Konferenzstühle, die leicht verstellbar und beweglich sind, erlauben es, den Raum je nach Bedarf zu gestalten.

Zukunftsvision: Das Büro als sozialer Treffpunkt

In einer Welt, in der immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten, könnte das Büro der Zukunft ein Ort werden, an dem sich Menschen vor allem treffen, um gemeinsam zu arbeiten, Ideen auszutauschen oder einfach nur sozial zu interagieren. Flexibilität wird also nicht nur in Bezug auf Möbel wichtig, sondern auch in Bezug darauf, wie und wo wir arbeiten.

Digitalisierung und Bürogestaltung Hand in Hand

Einer der größten Einflussfaktoren auf die Veränderung der Arbeitswelt ist die rasant fortschreitende Digitalisierung. Es reicht nicht mehr, nur die Möbel zu ändern; die technologische Infrastruktur muss ebenfalls mit der Zeit gehen.

  1. Vernetzte Arbeitsplätze: Die Möglichkeit, von überall aus arbeiten zu können, erfordert eine solide digitale Infrastruktur. Cloud-Computing und schnelles Internet sind Grundvoraussetzungen für effizientes Arbeiten im 21. Jahrhundert.
  2. Smart Office-Lösungen: Moderne Büroräume setzen immer häufiger auf Technologien wie automatisierte Beleuchtung, intelligente Heizsysteme oder Raumbuchungssysteme. Diese Systeme können nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter erhöhen.
  3. Flexible Technologien: Ebenso wie die Möbel sollten auch die technischen Geräte flexibel sein. Laptops statt Desktop-PCs, mobile Endgeräte und Tools zur Zusammenarbeit, die den Mitarbeitern die Freiheit geben, von überall aus zu arbeiten.

Die Integration der Digitalisierung in die Bürogestaltung ist nicht nur ein Zeichen für Modernität, sondern auch eine Reaktion auf das veränderte Arbeitsverhalten. Ein Büro, das sowohl in seiner physischen als auch digitalen Gestaltung flexibel ist, kann den vielfältigen Anforderungen einer globalisierten und vernetzten Arbeitswelt gerecht werden.

Fazit

Die flexible Bürogestaltung ist mehr als nur ein Trend. Sie spiegelt die veränderten Bedürfnisse der Arbeitnehmer und die Anforderungen einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt wider. Unternehmen, die diesen Wandel erkennen und umsetzen, sind für die Zukunft gut aufgestellt.

Mit der richtigen Ausstattung, wie den passenden Arbeitsplätzen oder flexiblen Konferenzstühlen, können sie eine Arbeitsumgebung schaffen, die sowohl den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter als auch den Anforderungen des modernen Geschäftslebens gerecht wird.

 

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Eine Wellnessliege kaufen: Worauf sollten Sie achten?

In der Welt von Wellness und Schönheitsbehandlungen spielt die Wahl der richtigen Ausrüstung eine entscheidende Rolle. Eines der wichtigsten Elemente dieser Ausrüstung ist zweifellos die Behandlungsliege oder die Wellnessliege. Aber worauf sollte man genau achten, wenn man die richtige Wellnessliege auswählt? Tauchen wir tiefer in dieses Thema ein.

 Was ist eine Wellnessliege und wie unterscheidet sie sich von einer Spa-Liege?

Eine Wellnessliege ist für verschiedene Wellness- und Schönheitsbehandlungen konzipiert, von Massagen bis zu Hautpflegeverfahren. Sie sind oft vielseitig und bieten sowohl dem Kunden als auch dem Therapeuten ein komfortables Erlebnis. Eine Spa-Liege hingegen ist speziell für Spa-Behandlungen konzipiert, oft mit eingebauter Technologie für Dinge wie Hydrotherapie oder andere spezialisierte Spa-Anwendungen.

Behandlungen und Produkte: Wogegen sollte die Liege beständig sein?

Die Art der Behandlungen, die Sie durchführen werden, und die Produkte, mit denen Sie arbeiten, sind bei der Auswahl einer Wellnessliege von großer Bedeutung. Wenn Sie beispielsweise heiße Steine oder Öle verwenden, sollte die Liege hitzebeständig und nicht absorbierend sein. Wenn Sie hauptsächlich Massagen geben, ist es wichtig, dass die Liege leicht verstellbar ist und eine feste Unterstützung bietet. Auch die Langlebigkeit und die leichte Reinigung sind Aspekte, die man berücksichtigen sollte.

Anbieter von Wellnessliegen: Lemi und Bellezi Premium Wellness Equipment

Es gibt verschiedene Marken und Anbieter von Wellnessliegen. Zwei prominente Namen in dieser Branche sind Lemi und Bellezi Premium Wellness Equipment.

Lemi ist bekannt für ihr italienisches Design und die Kombination von Technologie mit Komfort. Ihr Sortiment reicht von einfachen, funktionalen Behandlungsliegen bis zu fortschrittlichen Spa-Liegen mit mehreren Funktionen.

Bellezi Premium Wellness Equipment hingegen ist eine Marke, die für ihre hohe Qualität und den luxuriösen Komfort ihrer Produkte bekannt ist. Die beheizten Liegen bieten sowohl dem Kunden als auch dem Therapeuten ein unvergleichliches Erlebnis. Sie können hier die Wellnessliegen kaufen.

Ergonomie und Kundenkomfort: Ein entscheidender Faktor

Neben den technischen Spezifikationen und der Materialauswahl ist der Aspekt der Ergonomie und des Kundenkomforts nicht zu unterschätzen. Eine gut designte Wellnessliege passt sich den natürlichen Konturen des Körpers an und minimiert Druckpunkte, die während einer Behandlung unangenehm sein könnten. Einige Premium-Modelle bieten auch zusätzliche Funktionen wie Memory-Schaum-Polsterung oder sogar Massageelemente, die für ein noch angenehmeres Erlebnis sorgen können. Die Positionierung von Armlehnen und Kopfstützen sollte ebenfalls verstellbar sein, um eine breite Palette an Körpergrößen und -formen zu berücksichtigen. Letztlich sollte der Komfort des Kunden im Vordergrund stehen, denn eine zufriedene Kundschaft ist die beste Empfehlung für Ihr Wellness- oder Spa-Geschäft. Deshalb ist es empfehlenswert, vor dem Kauf verschiedene Modelle auszuprobieren und Kundenfeedback ernst zu nehmen, um die beste Entscheidung zu treffen.

Was ist nun wichtig beim Wellnessliegen kaufen?

Beim Kauf einer Wellnessliege sollten Sie den Unterschied zwischen einer Wellness- und einer Spa-Liege, die Art der Behandlungen, die Sie durchführen möchten, und die Produkte, mit denen Sie arbeiten, berücksichtigen. Es ist auch wichtig, einen zuverlässigen Anbieter zu wählen, der qualitativ hochwertige Produkte liefert. Marken wie Lemi und Bellezi Premium Wellness Equipment haben sich als führend in dieser Branche erwiesen und bieten Produkte, die Komfort und Langlebigkeit kombinieren.

Von Klassikern bis Geheimtipps: Kennen Sie diese Getreidesorten?

Jeder von uns kennt Weizen, Roggen oder Hafer. All das sind bekannte Getreidesorten, die zugleich in etlichen Lebensmitteln vorhanden sind. Menschen, die an Zöliakie oder einer Glutenunverträglichkeit leiden, haben sich beschwerdebedingt bereits mit der Vielzahl an Getreidesorten auseinandersetzen müssen. Für alle anderen ist Getreide ein Lebensmittel, wie alle anderen auch. Dabei lohnt es sich, einen Blick auf die unterschiedlichen Sorten zu werfen und vielleicht sogar auf den Geschmack zu kommen. Machen Sie mit uns den Test: Wie viele der nachfolgenden Getreidesorten sind Ihnen bekannt?

Dinkel

Wir beginnen mit einer Getreideart, die durchaus einigen Menschen bekannt sein dürfte, bei vielen aber dennoch Fragezeichen hervorruft. Wie die meisten Getreidesorten wird Dinkel bereits seit mehreren Jahrhunderten kultiviert. Der robuste Charakter des Dinkels wird durch seinen nussigen Geschmack unterstrichen. Im Vergleich zu herkömmlichem Weizen bietet Dinkel sogar eine reichhaltigere Palette an Ballaststoffen, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Daher wird Dinkel häufig als Weizenalternative mit geringem Glutengehalt verwendet.

Reis

Sicher ist Ihnen Reis geläufig, aber wussten Sie auch, dass es eine Getreidesorte ist? Reis ist eines der weltweiten Grundnahrungsmittel und gehört als Süßgras zum Getreide. Das weiße Korn findet sich bekanntermaßen in einer Vielzahl von Gerichten, seien es herzhafte oder süße Speisen. Genauso wie Mais, das ebenso zu den Süßgräsern bzw. Getreiden zählt, ist Reis von Natur aus glutenfrei und kann somit von Menschen mit Zöliakie oder Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß bedenkenlos gegessen werden.

Amaranth

Mit Amaranth bringen wir nun einen etwas kniffligeren Kandidaten ins Spiel. Schon mal davon gehört? Rein optisch erinnert Amaranth an Bulgur. Ursprünglich in Mittel- und Südamerika beheimatet, wird Amaranth heute weltweit angebaut. Es ist bekannt für seine winzigen, proteinreichen Samen, die eine hohe Nährstoffdichte aufweisen.

Amaranth ist glutenfrei und enthält wichtige Nährstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Vitamin E. Neben den gesundheitlichen Vorteilen hat Amaranth einen milden, nussigen Geschmack, der sich hervorragend in verschiedenen Gerichten entfaltet. Die Samen können zu Mehl gemahlen, gekocht, gepufft oder als Zutat in Müslis, Suppen, Salaten oder Backwaren verwendet werden. Überzeugen Sie sich selbst: Im Vehgroshop können Sie das Getreide in Bio-Qualität testen.

Buchweizen

Buchweizen, obwohl sein Name darauf hinweist, gehört botanisch gesehen nicht zur Familie der Weizenarten. Es handelt sich um ein Pseudogetreide, das glutenfrei ist und vielseitig verwendet werden kann. Buchweizen hat einen angenehmen, nussigen Geschmack und ist reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wie Magnesium und Zink. Es kann zu Mehl gemahlen und für die Zubereitung von Pfannkuchen, Nudeln oder Brot verwendet werden. Geröstete Buchweizenkörner, auch bekannt als Kasha, eignen sich hervorragend als Zutat für Salate oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.

Einkorn

Obwohl es eine der ältesten bekannten Getreidesorten ist, ist Einkorn heute kaum jemandem geläufig. Einkorn ist eine fantastische Quelle für Ballaststoffe, Antioxidantien und andere gesunde Nährstoffe. Aufgrund seines geringen Glutengehalts wird Einkorn von einigen Menschen mit Glutenunverträglichkeiten besser vertragen als moderner Weizen. Für Menschen mit Zöliakie ist Einkorn aber in der Regel nicht empfehlenswert. Mit seinem einzigartigen Geschmack und seinen ernährungsphysiologischen Eigenschaften ist Einkorn eine gesunde und vielseitige Alternative zu herkömmlichen Getreidesorten.

Quinoa

Durch einige Ernährungstrends der letzten Jahre gewinnt Quinoa zunehmend an Bedeutung. Bekannt als das „Gold der Inka“ stammt auch Quinoa aus Südamerika, wo es seit Jahrhunderten angebaut und konsumiert wird. Wie Buchweizen handelt es sich um ein sogenanntes Pseudogetreide, das mit einer glutenfreien Ernährung vereinbar ist und aufgrund seiner beeindruckenden Nährstoffzusammensetzung als Superfood gilt. So ist Quinoa reich an Proteinen, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Es enthält alle neun essenziellen Aminosäuren und ist somit eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle. Hierzulande findet sich Quinoa überwiegend in Salaten, Smoothies und diversen Beilagen.

Fazit

Hand aufs Herz! Welche der genannten Getreidesorten war Ihnen ein Begriff und welche davon haben Sie bereits in der ein oder anderen Form kosten können?

Das Naturprodukt CBD – kann es von jedem eingenommen werden?

Seit geraumer Zeit ist Cannabidiol ein zentrales Thema bei Menschen, die auf der Suche nach alternativen Naturheilmitteln sind. CBD, wie Cannabidiol abgekürzt wird, ist ein Cannabinoid, was aus der Hanfpflanze stammt. Anders als THC, was für den psychogenen Effekt bei Cannabis verantwortlich ist, macht es nicht high, soll aber gesundheitliche Benefits mitbringen. Aber ist CBD wirklich für jeden Menschen geeignet und was kann es bewirken, wenn es eingenommen wird?

Was ist CBD und wogegen soll es helfen?

CBD ist ein legales Naturprodukt, was unter anderem in Shops wie Mama Kana gekauft werden kann. Es ist der Wirkstoff aus der Hanfpflanze, ein Cannabinoid, was in Interaktion mit dem menschlichen Endocannabinoid-System tritt. In der Regel wird es als Vollspektrum-Öl konsumiert, da in dieser Variante auch Terpene und Flavonoide enthalten sind.

Die Wirkungsweise ist bislang wissenschaftlich noch nicht vollständig nachgewiesen, obwohl die Forschung sich aktuell stark mit dem Thema beschäftigt. Anwender jedoch berichten von einer hohen Wirksamkeit, die sich auf verschiedene Bereiche bezieht:

  • CBD soll gegen akute und chronische Entzündungen helfen
  • CBD soll für ein ausgeglichenes Gemüt sorgen
  • CBD soll Depressionen und Ängste lindern können
  • CBD soll bei Tieren gegen Unruhe helfen können
  • CBD soll hilfreich bei akuten und chronischen Schmerzen sein

Die Wirksamkeit basiert auf der Fähigkeit des CBDs an das menschliche Endocannabinoid-System anzudocken. Dieses ist für die Balance der Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und Cortisol verantwortlich.

Kann jeder CBD einnehmen oder hat es Nebenwirkungen?

Die Frage, die sich viele Menschen stellen, ist, ob CBD für jeden geeignet ist, ohne Nebenwirkungen. Schwangere sollten kein CBD einnehmen, da die Wirkung auf das Baby bislang nicht ausgiebig erforscht wurde. Grundsätzlich wurde CBD aber von der WHO als unbedenklich eingestuft und ist daher auch legal im Handel verfügbar.

Es empfiehlt sich für Menschen die Medikamente einnehmen müssen aber dennoch, ihren Arzt vor der Einnahme zu befragen und diese mit ihm abzuklären. Wichtig ist, dass bereits vorhandene Medikamente nicht einfach abgesetzt werden, sondern nur in Rücksprache mit dem Arzt.

Kinder sollten mit CBD nicht behandelt werden, lediglich wenn der Arzt dies empfiehlt kann darüber nachgedacht werden. Auch bei der Behandlung von Tieren ist die Rücksprache mit dem Tierarzt ein wichtiger Schritt. Vor allem bei Katzen ist Vorsicht geboten, da sie Terpene nicht verstoffwechseln können und somit ein Vollspektrum-Öl für die Tiere ungeeignet ist.

Das Nebenwirkungsprofil von CBD scheint günstig zu sein, es wird über wenige Nebenwirkungen berichtet. Ein psychogener Effekt ist nicht möglich, da in jedem CBD-Produkt maximal 0,2 Prozent THC enthalten sein dürfen, zu wenig, um ein „High“ auszulösen. Eine plötzliche Hochdosierung kann aber trotzdem zu Nebenwirkungen im Bereich des Magen-Darm-Trakts führen.

Aus diesem Grund wird empfohlen, CBD immer langsam einzudosieren, mit wenigen Tropfen zu beginnen und die Dosis bei Bedarf zu steigern. Auf diese Weise wird der Körper an die neue Substanz gewöhnt und reagiert weniger stark mit Nebenwirkungen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bislang nicht bekannt, können aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Daher ist bei bestehender Medikation immer die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ratsam.

Wie viele Vitamine braucht der Körper?

1. Was sind eigentlich Vitamine?

Vitamine sind Bestandteile unserer Nahrung, welche als Mikronährstoffe bezeichnet werden. Diese Mikronährstoffe ermöglichen und unterstützen viele verschiedene Prozesse in unserem Körper. Sie tragen unter anderem zur Funktion des Nervensystems und dessen Zusammenspiel mit den Muskeln bei und stärken unser Immunsystem. Wenn du ein gutes Vitamin Produkt hast, lohnt es sich auch immer eine Bewertung schreiben.
Man unterscheidet dabei zwischen essenziellen und nicht essenziellen Vitaminen. Essenzielle Vitamine kann der Körper nicht aus anderen Stoffen herstellen, weshalb sie mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Um den täglichen Bedarf an Vitaminen zu decken, werden fünf Portionen Obst und Gemüse empfohlen.
Es sind 13 verschiedene essenzielle Vitamine bekannt, die der Mensch über die Nahrung zuführen muss. Diese Vitamine werden unterteilt in wasser- und fettlösliche Vitamine.
Wasserlösliche Vitamine können wenig bis gar nicht vom Körper gespeichert werden und müssen daher kontinuierlich zugeführt werden. Da sie wasserlöslich sind, werden sie über die Nieren ausgeschieden. Eine Überdosierung ist aus diesem Grund bei einem gesunden Menschen sehr unwahrscheinlich. Das bekannteste wasserlösliche Vitamin ist das Vitamin C.
Fettlösliche Vitamine können im Körper gespeichert werden, daher ist keine kontinuierliche Aufnahme erforderlich, sofern ab und zu eine Aufnahme erfolgt. Durch Vitaminpräparate kann es bei dieser Art die Vitamine zu Überdosierungen kommen. Zu den fettlöslichen Vitaminen zählen unter anderem die Vitamine A, D und E. Auch beim Abnehmen hilft es zusätzlich Vitamine zu supplementieren, Schlankness Erfahrungen können bei der Wahl der richtigen Produkte helfen.

2. Welche Funktionen haben Vitamine in unserem Körper?

Wie bereits Eingangs erwähnt, übernehmen Vitamine eine Vielzahl wichtiger Aufgaben im menschlichen Körper. Sie sind am Gewebeaufbau und der Energiegewinnung beteiligt. Manche von ihnen stärken das Immunsystem und haben überdies antioxidative Eigenschaften, welche das Entstehen von freien Radikalen verhindern. Vitamin C ist eines dieser Vitamine. Es trägt zudem zu einem normalen Stoffwechsel und dem Zellschutz bei. Auch Vitamin E ist ein zellschützendes Vitamin.
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Aufnahme und Verwertung von Calcium und dem Aufbau und Erhalt der Knochen.
Vitamin A trägt zur Erhaltung der Sehkraft bei.
Vitamin B 12 sorgt für die Bildung neuer Blutkörperchen und trägt zur normalen Funktion der Nerven bei.
Diese beschriebenen Funktionen sind nur ein kleiner Einblick und stellen längst nicht alle Prozesse dar, an denen Vitamine im menschlichen Körper beteiligt sind.

3. Warum ist eine ausgewogene Ernährung so wichtig?

Durch eine ausgewogene Ernährung wird gewährleistet, dass stets genug Vitamine im Körper vorhanden sind. Es ist dabei wichtig, verschiedene Obst- und Gemüsesorten zu essen, um alle Vitamine abzudecken. Durch eine einseitige Ernährung können Mangelerscheinungen auftreten.

4. Welche 5 Vitamine sollten in unserer Ernährung auf keinen Fall fehlen?

Im Grunde genommen sollte keines der Vitamine fehlen. Vielleicht ist es dem Körper möglich, einen Mangel des einen Vitamins besser zu kompensieren als den eines anderen Vitamins, auf kurz oder lang werden sich jedoch Mangelerscheinungen bemerkbar machen. Die wohl bekannteste Mangelerscheinung ist der Skorbut. Sie tritt bei einem starken Mangel an Vitamin C auf und lässt unter anderem die Zähne ausfallen.
Als besonders wichtig können die Vitamine A, D, E, C und die B-Vitamine angesehen werden. Beim Verzicht auf Zucker ist es auch sehr wichtig, dass der Vitaminhaushalt stimmt, damit die Performance nicht nachhaltig beeinflusst wird.

5. Warum sich eine gesunde Ernährung lohnt.

Eine gesunde Ernährung lohnt sich immer. Nicht nur das persönliche Wohlbefinden wird gesteigert, sondern auch die messbare Gesundheit.
Durch eine gesunde und ausgewogene, sowie vitaminreiche Ernährung altert der Mensch langsamer, wird seltener krank und ist insgesamt leistungsfähiger.

 

Allergiker Hundefutter

Nicht dem Hund ist jedes Hundefutter bekömmlich. Manche Bestandteile im Futter werden grob aussortiert, nicht gemocht oder im schlimmsten Falle auch tatsächlich vom Hund nicht vertragen. Dass ein Hund aber tatsächlich eine Allergie gegen einen bestimmten Bestandteil im Hundefutter entwickelt ist zwar selten, kommt aber dennoch vor.

Häufig sind es die Inhaltsstoffe, auf die Hunde allergisch reagieren. Diese sind meistens in kleinen unverständlichen Abkürzungen noch irgendwo auf die Verpackung gequetscht. Es gibt aber auch gutes Allergiker Hundefutter, das genau auf eben diese Inhaltsstoffe verzichtet und doch den geliebten Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und Mineralien versorgt.

Ab wann ist es eine Allergie und keine Unverträglichkeit?

Wenn der Hund auf ein bestimmtes Futter reagiert, stellt sich zuerst die Frage, ob es sich dabei um eine bloße Unverträglichkeit handelt oder ob der Hund tatsächlich allergisch auf einen bestimmten Inhaltsstoff reagiert. Diesen Unterschied herauszufinden ist gar nicht so einfach. Denn die Symptome sind vielfältig dieselben. Eine Unverträglichkeit kommt sogar ziemlich häufig vor, im Gegensatz zu einer echten Allergie. Wo aber liegt der Unterschied? Bei einer Futtermittelunverträglichkeit treten unmittelbar nach Erstkontakt mit dem Hundefutter die Symptome auf. Bei einer Allergie hingegen tritt eine Überreaktion häufig erst nach dem zweiten Kontakt mit dem Hundefutter auf. Das liegt daran, dass beim Erstkontakt der Hundekörper Antikörper gegen den allergischen Inhaltsstoff bildet und beim Zweitkontakt erst eine Überreaktion des Körpers auftreten kann. Während bei der Unverträglichkeit es auf die Menge des unverträglichen Inhaltsstoffes im Hundefutter ankommt, spielt dies bei der Allergie keine Rolle. Hier reichen schon die kleinsten Mengen aus, um eine allergische Reaktion hervorzurufen. Ob nun ein Hund das reguläre Futter nun einfach nicht verträgt oder allergisch auf dieses reagiert, muss nicht zwingend ein Grund sein, sich doch für ein Allergiker Hundefutter zu entscheiden. Denn die Krankheitsbilder sind häufig so gleich, dass man bei der Futtermittel Wahl besser auf Nummer sicher geht.

Auftretende Symptome

Wenn die folgenden Symptome bei ihrem Hund nach der Fütterung auftreten, so sollte das Futter gewechselt werden und dem Hund ein spezielles Allergiker Hundefutter angeboten werden. Da die Symptome aber auch für andere Krankheiten typisch sind, gilt es doch etwas genauer und intensiver hinzuschauen und die Reaktion des Hundes nach dem Füttern genau beobachten. Bei Unsicherheiten kann auch der Tierarzt zu Rate gezogen werden. Die klassischen Symptome bei einer Unverträglichkeit wie auch bei einer allergischen Reaktion sind:

  • verstärkter Juckreiz
  • häufiges Knabbern, Kratzen und Lecken
  • Veränderungen an Haut und Fell
  • Entzündungen an den Gehörgängen, besonders Außen
  • sowie Durchfall und Erbrechen.

Unabhängig ob ein Hund bislang das Futter vertragen hat, können auch spontane Allergien und Unverträglichkeiten auftreten. In der Regel aber entwickeln sich Allergien beim Hund bevor sie das erste Lebensjahr vollenden. Ob Mischling oder Rassehund spielt übrigens für die Allergieanfälligkeit keine Rolle.

Um herauszufinden auf welchen Inhaltsstoff ein Hund allergisch reagiert, wird mittels einer Ausschlussdiät gearbeitet. Das ist ein langwieriger und auch aufwändiger Prozess. Eine einfache Blutanalyse ist bei Allergien leider nicht möglich. Meistens erfolgt eine solche Ausschlussdiät in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt. Gefüttert werden unterschiedliche Futtermischungen, die immer nur aus einer Protein- und Kohlenhydratquelle. Als Fleisch wird meistens auf exotische Varianten wie Känguru oder Strauß zurückgegriffen. Ein solches Hundefutter wird bereits als hypoallergenes Futter bezeichnet. Doch bis sich erste Ergebnisse einstellen kann die Therapie bis zu 10 Wochen andauern. Stellen sich erste Erfolge ein, so kann für eine 100%ige Sicherheit, ob es sich um eine Unverträglichkeit oder um eine Allergie handelt, das ursprüngliche Futter, auf das der Hund reagiert hat, gefüttert werden. Treten unmittelbar Symptome auf, ist nur von einer Unverträglichkeit auszugehen. Treten nicht unmittelbar Symptome auf, hat der Hund eine Allergie. Doch viele Hundebesitzer bleiben einfach beim Allergiker Futter.

Hypnose – was ist dran?

Jeder hat schon einmal etwas von Hypnose gehört und sich vielleicht auch schon einmal hypnotisieren lassen, zum Beispiel beim Zahnarzt, wenn man Angstpatient ist, aber eine größere Zahnbehandlung ansteht. Doch selbst vor einer Hypnose schrecken viele zurück. Hier beherrscht die Angst das Szenario, weil Hypnose etwas ist, wo jeder meint, dass er die Kontrolle über seinen Körper vollständig abzugeben.

Hypnose was ist das

Als Hypnose wird ein Verfahren bezeichnet, das zum Erreichen einer gewissen Art von Trance führt. Diese Art von Trance zeichnet sich durch einen tief entspannten Wachzustand aus. Die Besonderheit ist dabei eine extrem eingeschränkte bzw. auf nur bestimmte bzw. wenige Inhalte ausgerichtete Fixierung der Gedanken der Person, die hypnotisiert wird. Dabei geht man bei der Hypnose davon aus, dass es sich um einen Zustand handelt, der dem Schlafen nahekommt. Es bedarf bei der Hypnose allerdings einer Person, die die Person, die hypnotisiert wird, regelrecht zu dem Punkt führt, was mit der Hilfe der Hypnose erzielt werden soll. Es handelt sich hier um verbale Anweisungen, die derjenige, der durch die Hypnose führt, demjenigen gibt, der sich der Hypnose unterzieht. Viele halten die Hypnose für einen großen Hokuspokus. Selbst Wissenschaftler sind uneins, ob Hypnose wirklich funktioniert. Tatsache ist: Um 1770 herum galt Hypnose als magisch und religiös beeinflusst. Später wurde die Hypnose als Irrglauben und Selbsttäuschung angesehen. Dennoch ist insbesondere der Anwendungsbereich der Hypnose bei der Linderung von Schmerzen inzwischen etabliert.

Eine erste Anlaufstelle kann sein:

Hypnoseinstitut Köln – Hypnosetherapeut Simon Brocher
Brüsseler Str. 31
50674 Köln

Telefonnummer: 0221 95490311
[email protected]

https://hypnoseinstitut.de/hypnose-koeln/

Was kann damit behandelt werden

Die Anwendungsbereiche von Hypnose sind vielfältig. Neben der Anwendung im zahnmedizinischen Bereich für die Bewältigung des erwähnten Phänomens der Angst vor dem Zahnarzt bzw. vor Zahnarztbehandlungen, gibt es noch weitere Anwendungsbereiche, in denen Hypnose erfolgreich eingesetzt wird und wurde. Hierzu gehört auch die Kriminalistik. Hierfür werden potenzielle Zeugen hypnotisiert und ihnen werden gezielte Fragen gestellt, wie nach dem Aussehen von einem potenziell Verdächtigen oder dem Nummernschild von einem Fahrzeug. Gerichte tun sich allerdings schwer mit der Anerkennung dieser Aussage. Bekämpft werden kann mit Hypnose zudem auch Flugangst. Und auch im Rahmen der Rauchentwöhnung wird Hypnose heute erfolgreich eingesetzt. Die Erfolge sind verblüffend, aber dennoch – gerade wenn es um Zeugenaussagen geht – problematisch.

Wie ist der Ablauf?

Das wovor sich die meisten in Bezug auf eine Hypnose fürchten ist der Ablauf. Dieser Ablauf ist allerdings recht simpel und tut demjenigen, der hypnotisiert wird, nicht weh. Der Ablauf einer Hypnose ist recht einfach. Vorgesehen ist ein Vorgespräch. Dieses Gespräch legt die Ziele der Hypnose offen und definiert ganz klar die Parameter. Anschließend folgen einige Tests, die die Hypnotisierbarkeit des Probanden offenlegen. Wissenswert dabei ist: Rund 80 Prozent der Menschen sind gut hypnotisierbar. Danach folgt eine erste Sitzung, bei der
Bilder, Emotionen und Situationen zuerst besprochen werden. Erst danach wird die eigentliche Hypnose liniiert. In weiteren Sitzungen werden die Suggestionen auf das eigentliche „Problem“ gelenkt bzw. das Unterbewusstsein angeregt. Gleichzeitig wird eine Festigung herbeigefügt und die positive Veränderung auf den Körper des Probanden wirken lassen.

Fazit

Hypnose – das klingt sehr esoterisch und mystisch. Viele Menschen haben eher Angst vor der Hypnose als vor dem, was durch die Hypnose enttarnt werden kann. Die Ergebnisse sind allerdings verblüffend.

Die Bratwurst – Alles was es darüber zu wissen gibt!

Der Name Bratwurst kommt vom deutschen Wort „Brat“, was so viel bedeutet wie „in der Pfanne oder auf dem Grill zubereiten“, und so empfehlen wir sie auch. Diese Wurst besteht aus einer Mischung aus ungeräuchertem Schweine- und Kalbfleisch und hat einen leicht süßlichen Geschmack, der gut zu mildem Senf und weißem Sauerkraut als Beilage passt.

Die Bratwurst ist, wie der Name schon sagt, perfekt zum Grillen geeignet. Er wird leicht in die Haut geschnitten, damit er besser garen kann, und er passt sehr gut zu weißem Sauerkraut und Senf. Sie wird auch für die Zubereitung von Currywurst verwendet, einem Gericht, bei dem die Bratwurst in Scheiben geschnitten und mit einer Ketchup-Curry-Sauce übergossen wird, eine beliebte Delikatesse in Deutschland.

Während die ersten Wurstrezepte auf das Jahr 228 n. Chr. zurückgehen, stammen die ersten dokumentierten Belege für die Bratwurst in Deutschland aus dem Jahr 1313, und zwar aus der Stadt Nürnberg, die auch heute noch ein international bekanntes Zentrum der Wurstherstellung ist.

Was für ein Fleisch ist in der Bratwurst?

Es gibt verschiedene Varianten, einige mit überwiegendem Schweinefleisch und Speck, andere mit Kalb- oder Rindfleisch, gefüllt in Schafs- oder Schweinedärme. Beim Metzger können Sie auch Versionen dieser Würste kaufen, die ausschließlich aus Kalb-, Lamm-, Geflügel- oder Rindfleisch bestehen. Die Würste aus dem Supermarkt sind in der Regel blanchiert oder vorgekocht, sodass sie länger haltbar sind. Man kann sie frisch beim Metzger kaufen, muss sie aber natürlich innerhalb weniger Tage verzehren, damit das Fleisch nicht verdirbt. Wenn Sie frisches Fleisch in der Metzgerei kaufen, sollten Sie es am besten noch am selben Tag grillen.

Bratwurst kaufen – vom Grill

Zum optimalen Garen die Bratwürste in die Mitte des Grills legen und einige Minuten lang von beiden Seiten gleichmäßig garen, dann weitergaren, indem man die Würste an den etwas kühleren Rand schiebt und sie von Zeit zu Zeit wendet. Die Bratwurst ist fertig, wenn sie außen knusprig und innen warm ist und das Fleisch nicht mehr rosa sein sollte. Schneiden Sie in diesem Fall eine Wurst auf, um sicherzugehen. Wenn es noch rosa ist, noch ein oder zwei Minuten weitergaren.

In der Bratpfanne

Die Bratpfanne sollte nicht heißer als 160 Grad sein. Geben Sie etwas Sonnenblumenöl dazu, damit das Fleisch nicht an der Pfanne kleben bleibt. Wenn das Öl zu rauchen beginnt, müssen Sie die Hitze reduzieren. Die Würstchen schön trocken in die Pfanne geben, und wenn sie gut gebräunt sind, die Hitze auf die Hälfte reduzieren. Auf kleiner Flamme weitergaren, gegebenenfalls mit einem Deckel abdecken.

Wenn Sie eine antihaftbeschichtete Pfanne verwenden, können Sie das Öl weglassen, aber um zu verhindern, dass die Haut der Würstchen aufplatzt, müssen Sie sie sehr oft wenden.

Wie auch immer Sie die Würstchen zubereiten, wichtig ist, dass sie trocken sind, wenn Sie sie in die Pfanne oder auf den Grill legen. Wenn sie vom Auftauen nass sind, besteht sonst die Gefahr, dass sie spritzen und das Gehäuse platzt.

Das Einstechen der Wurst ist auf keinen Fall zu empfehlen, denn durch das Austreten des Fetts wird das Stück Fleisch nur trockener und weniger schmackhaft.

Wie viele Portionen Bratwurst kaufen?

Für einen Erwachsenen werden in der Regel zwei oder drei große Wurstsorten gezählt, aber wenn man die kleinen Nürnberger nimmt, sind es vier bis sechs pro Person.

Für Kinder die Hälfte der Portion eines Erwachsenen, aber Sie können sie je nach Alter anpassen.

Welche Vitamine sollten Sie täglich zu sich nehmen?

Vitamine in der täglichen Ernährung – Um die eigene Gesundheit zu fördern ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend. Hierzu soll der Körper ausreichend mit den erforderlichen Makro- (Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß) sowie Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) versorgt werden. Eine vollwertige Ernährung, Vitamine Lebensmittel von hoher Qualität ziehen verschiedene positive Effekte nach sich. Es steigert das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit sowie Vitalität. Kurzum: es erhöht unsere Lebensqualität.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DEG) hat hierzu einen 10-Punkte-Plan veröffentlicht. Dieser beinhaltet ein paar einfache Grundsätze, wie die „5 am Tag“-Regel (täglich drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst). Durch diese soll unter anderem die Versorgung des Körpers mit allen relevanten Vitaminen gewährleistet werden.

Welche Vitamine in der täglichen Ernährung eine Rolle spielen

Bis auf wenige Ausnahmen kann der Körper die meisten Vitamine nicht selbst herstellen. Über eine ausgewogene Ernährung werden jedoch alle relevanten Vitamine ausreichend aufgenommen. Dennoch, der Absatz von myvitamins spricht Bände. Die täglich benötigte Menge hängt von Alter, Geschlecht und den persönlichen Lebensumständen ab. Beispielsweise bei Schwangerschaften, Erkrankungen, Heranwachsenden oder Rauchern gilt erhöhte Achtsamkeit. In solchen Situationen kann eine zusätzliche Vitaminzufuhr über Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Für Erwachsene spielen vorwiegend die nachfolgenden Vitamine in der täglichen Ernährung eine entscheidende Rolle.

Vitamin A sollte keinesfalls fehlen und ist in tierischen Lebensmitteln vertreten, wie Eigelb, Butter und Leber. Vorstufen wie das Provitamin A (Beta-Carotin) kommen in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor und können vom Körper in Vitamin A umgewandelt werden. Es unterstützt den Sehvorgang, die Hautfunktion, das Immunsystem sowie das Zellwachstum. Letzteres kann zusätzlich durch Folsäure gefördert werden, die in Vollkorn- oder Milchprodukten enthalten ist. Zum Schutz des Immunsystem und der Zellen dient zudem Vitamin E. Es ist ein Antioxidans, das freie Radikale einfängt. Zur Aufnahme sind pflanzliche Öle und Haselnüsse geeignet.

Als Antioxidans zählt auch Vitamin C, das eine Vielzahl essentieller Aufgaben übernimmt. Zu diesen gehören die Wundheilung, die Verwertung von Eisen sowie der Aufbau von Botenstoffen, Bindegewebe, Hormonen, Knochen und Zahnfleisch. Zu finden ist es in Obst und Gemüse wie Paprika, schwarze Johannisbeere und Zitrusfrüchte.

Um die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel zu unterstützen, sollte außerdem Vitamin K aufgenommen werden. Vitamin K ist in grünem Gemüse wie Spinat, Grünkohl und Brokkoli enthalten, das vorzugsweise im Dunklen gelagert wird.

Weiterhin erhält der Körper über Leber, Sojabohnen und Haferflocken das Vitamin B7 bzw. Biotin. Es wird für den Stoffwechsel
von Aminosäuren, Fettsäuren und Kohlehydraten verwendet.

Die Vitamine B1, B6 und B12 unterstützten diverse Nervenfunktionen. Geeignete Lebensmittel sind Vollkornprodukte, Fisch oder Fleisch. Über diese nimmt der Körper gleichzeitig die Vitamine B2 und B5 auf, die Einfluss auf den Energiestoffwechsel nehmen. Hierzu wird auch Niacin genutzt, dass darüber hinaus den Ab- und Aufbau von Makronährstoffen übernimmt und die Zellteilung sowie das Immunsystem unterstützt. Es ist eines der wenigen Vitamine, die der Körper selbst herstellen kann.

Nicht zuletzt benötigt der Körper eine tägliche Dosis Vitamin D, das anstatt über die Ernährung durch die UV-B-Strahlen im Sonnenlicht gebildet wird.

Fazit – Man ist, was man isst.
Um bei Vitaminen einen Über- oder Unterkonsum zu erkennen ist es ratsam, auf den eigenen Körper zu hören und sich bewusst zu ernähren. Neben besonderen Lebensumständen ist das gleichzeitig bei speziellen Ernährungsstilen von großer Relevanz. Ernährung ist heutzutage für viele mehr als ein Schlüssel zur Gesundheit und zur Fitness. Es ist zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und Wertevorstellungen geworden. Ob vegan, vegetarisch oder Fleisch – bei jeder Form sollte eine ausgewogene Ernährung so weit wie möglich Berücksichtigung finden, um unseren Körper bestmöglich zu unterstützen und langfristig gesund zu bleiben.